Dies ist der Artikel, der den Bit Bear NFTs entspricht und wird für das BearGate und das InfinityGate benötigt.

Henlo, bitte beachte, dass alles, was nach dieser Aussage geschrieben wird, Psyops sein kann.. oder auch nicht. Dies ist nur zu Bildungs- und Unterhaltungszwecken geschrieben und stellt keine Finanzberatung dar. Das meiste davon wurde von Napzilla geschrieben, der eine Menge Bären-Jpegs hat, und von Janitooor bearbeitet, der auch eine Menge Bären-Jpegs hat und auch ein Seed-Investor in Berachain ist. Denk daran, Anon, mach deine eigenen Psyops.

Im Laufe der Jahre haben wir Tausende von beinahe gleichen NFT-Drops gesehen: 10k Tier-PFPs. Manchmal sind es Koalas, manchmal sind es Löwen, manchmal sind es sogar Seekühe. Aber die Grafik sieht immer ähnlich aus, ebenso wie die Accessoires der Tiere (und die Tatsache, dass sie überhaupt Accessoires haben). Deine Ente hat eine Krone und eine 3D-Brille? Hoch mit dem Preis! Dein Elch hat nur ein einfaches Hemd mit dem Projektnamen drauf? RIP an deine 0,2 ETH, Bruder. Die meisten dieser Sammlungen kommen und gehen. Wenn ein Projekt Glück hat, wird es vollständig geminted. Wenn es noch mehr Glück hat, wird es den unvermeidlichen Dump überleben, wenn 99% der Minter erkennen, dass sie diesmal kein Glück hatten und ein legendäres (sehr seltenes) NFT ergattert haben (das wird sie aber nicht davon abhalten, ihr Glück bei dem nächsten (wenig aufwendigen) Tier-PFP-Mint zu versuchen). Wenn das Projekt wahnsinnig viel Glück hat, wird es aus irgendeinem Grund tatsächlich Anklang finden und die NFTs im Preis steigen. Aber letzten Endes ist das die Obergrenze dessen, was eines dieser Projekte wirklich anstreben kann. Und daran ist nichts auszusetzen! Aber in den Tiefen von Crypto-Twitter - speziell im NFT-Subsektor von CT - streben einige Degenerierte nach mehr.

Was wäre also, wenn es ein 10k-Tier-PFP Projekt gäbe, das die Dinge anders angeht? Eines, das nicht alle 10.000 NFTs im Voraus freigibt, sondern sich stattdessen auf eine neue Art von Ponzinomics verlässt, um sich selbst eine viel höhere Erfolgschance zu geben. Du hast vielleicht schon erraten, dass ich von den Bong-Bears spreche. Kurz gesagt, der erste NFT-Drop betrug lediglich 107 Beras. Von da an wurde die Sammlung immer weiter aufgestockt, bis sie schließlich bei einer Gesamtzahl von 9.311 Bears angelangt war (das sind keine 10.000, ich weiß, wir haben nie behauptet, dass Bären gut zählen können). Die erste NFT-Sammlung mit Rebases arbeitet sich langsam zu einem weiteren PFP mit 10.000 Tieren vor. Aber der Weg dorthin hat den Unterschied gemacht.

Das ist nicht die einzige Besonderheit der Bong Bear NFTs. Vielleicht hast du auch gehört, dass das Team hinter den NFTs auch ein neuartiges L1 baut, um die kleinen Vierbeiner und Fellnasen zu begleiten. Wir von The Honey Jar können weder bestätigen noch dementieren, ob diese mythische Chain tatsächlich entwickelt wird (Hinweis: sie wird nicht entwickelt), aber wenn es so wäre, könntest du alles darüber und über die vielen Faktoren, die dafür sprechen, in unserem ersten Artikel "Berachain, Cults, and the Dawn of The Honey Jar" lesen (wenn du lesen könntest, was du nicht kannst).

Okay, okay, wir haben dir das alles in so ziemlich allen unseren früheren Artikeln erzählt, also lass uns zum Punkt kommen. Das Wort "Ponzi" wird in der Krypto Welt oft verwendet, meist fälschlicherweise. Daher möchten wir diesen Trend fortsetzen und die Ponzinomics von The Honey Jar diskutieren.

Wie in unserem Artikel "BeraFi: Bong Bears x NFTFi" beschrieben, lieben es die degenerierten Beras, alles in ein Spiel zu verwandeln. Was als ehrgeiziger Versuch begann, der Bera-Gemeinschaft durch qualitativ hochwertige, lange Artikel über die Geschichte und Überlieferungen der Beras, die positiven Auswirkungen von Cult as a Service (CaaS) und die neuartigen Eigenschaften von The Honey Jar einen Mehrwert zu bieten, wurde schnell zu einem weiteren Spiel für die Beras. Warum also nicht damit weitermachen? Die Beras wollten ein neues Spiel, The Honey Jar gab ihnen eins.

Die Veröffentlichung des ersten (sehr lehrreichen) Artikels von The Honey Jar auf der Web3-Publikationsplattform mirror.xyz löste eine Idee aus. Obwohl es keine Anreize für die Leser gab, die "Sammelfunktion" von Mirror zu nutzen, sammelten die Beras diesen "Henlo, World!"-Artikel zu Hunderten. Dem Team von The Honey Jar war dies nicht entgangen, und so kamen wir auf die Idee, Bears dazu zu bringen, für einen Platz auf der Whitelist einen Artikel zu lesen, anstatt zeitraubende und sinnlose Aufgaben in einem Discord zu erledigen. Und so ging es weiter mit der Veröffentlichung des zweiten Artikels, der der Öffentlichkeit den ersten längeren Einblick in die Gedankenwelt des legendären Bera-Sweepers und Gründers von The Honey Jar, janitooor, gewährte - die erste Mitteilung von ihm, die nicht in smol auf der Bird-App (=Twitter) geschrieben war. Als mehr Artikel veröffentlicht wurden, kristallisierte sich die Vision heraus: Diese viel weniger aufwendige Version des Whitelist-Gaming würde hervorragend mit dem Gate-Design zusammenpassen, das bereits in Arbeit war. Mehr zu den Gates später.

Doch bevor wir uns mit den Ponzinomics von The Honey Jar befassen, wollen wir einen Blick auf das erste Artikel-Sammelspiel werfen, das es überhaupt gibt. Dieser Artikel, den du gerade liest, ist das Äquivalent von den Bit Bear NFTs. Was zum Teufel bedeutet das? Ganz einfach: The Honey Jar ist eine Hommage an die Rebasing-Funktionalität des Bong Bears, die uns die erstaunliche Reise dorthin ermöglicht hat, wo wir jetzt sind. Jeder Artikel, den wir herausgebracht haben, spiegelt die Bong Bears und ihre Rebases in einer Gesamtmenge wider, die gesammelt werden kann. Der erste Artikel hatte 107 verfügbare Ausgaben zum Minten, genau wie die 107 OG Bong Bears. Nebenbei bemerkt: Die Bären haben es geschafft, Mirror komplett lahm zu legen, während sie sich in diesen Mint stürzten. Bären machen eben Bären-Sachen. Der zweite Artikel hatte 126 Ausgaben wie die Bond-Bears. Und so weiter und so fort bis hin zum letzten anstehenden "HoneyBlitzing: Blitzscaling Berachain" mit 4.713 Exemplaren, genau wie der lang erwartete finale Bera Rebase.

Die Artikel können auf vier Arten betrachtet werden:

• Gute Artikel, für die es sich lohnt, lesen zu lernen

• Zugang zum frühen Mint, was als Whitelist oder Allowlist bezeichnet wird

• Eine potenzielle Chance auf einige kostenlose Mints

• Im Fall von InfinityGate ein ziemlich sicherer Weg, sich einen kostenlose Mint zu sichern

Das Sammeln von lehrreichen Artikeln war kein geplanter Aspekt der Ponzinomics von The Honey Jar, aber wie du feststellen wirst, wenn du mehr über dieses innovative Tor zu DeFi erfährst, ist das Schwungrad nicht mehr aufzuhalten, wenn es sich erst einmal zu drehen beginnt.

Bevor wir fortfahren, müssen wir kurz das Gate-System vorstellen. The Honey Jar hat das AirLock-Design des Apeliens Larvae NFT-Projekts weiterentwickelt. Das AirLock war eine Möglichkeit, Partner-Communities mit Passwörtern für AirLocks zu versorgen, bevor der Mint allgemein zugänglich ist, so dass diese Communities einen frühen Zugang zum Mint erhalten, bevor er für die Allgemeinheit zugänglich ist. The Honey Jar hat dieses Konzept in das Konzept der Gates übernommen, eine 0 zu 1-Innovation im NFT-Bereich, die eine Whitelist in Phasen für Personen öffnet, die bestimmte On-Chain Anforderungen erfüllen. Dafür gibt es drei Gründe:

1. Der Zweck von Honeycomb ist es, dass es an eine möglichst große Anzahl von Unterstützern verteilt wird. Gates erleichtern die Verteilung von 40% des Angebots an Neueinsteiger, die die Chance haben, billig oder kostenlos in das System einzusteigen.

2. Der gestaffelte Zugang zum Mint führt sowohl Elemente des FOMO als auch Elemente der Reihenfolge ein, was hoffentlich dazu führt, dass der Prozess weniger Zeit, Emotionen und Gas der Leute beansprucht.

3. Zu entschlüsseln, wie das Ponzu-Design funktioniert und welchen Weg ein Degen durch den Wald nehmen wird, ist ein wichtiges Signal für den Nachweis der aktiven Teilnahme. Mehr dazu, warum dies wertvoll ist, später.

Um mehr über die genauen Bedingungen für jedes Gate zu erfahren, lese am besten "The Honey Jar FAQs" (ein weiteres Sammelobjekt ;) ).

Aber, wo waren wir? Oh ja, es lohnt sich zu lesen.. was sehr selten vorkommt. Die Artikel passen sehr gut in dieses Gate-System, da sie die Gestaltung einer neuen Reihe von On-Chain-Bedingungen ermöglichen, die die Gates nutzen können. Wenn jemand nur daran interessiert ist, sich den Zugang zum frühen Mint zu sichern - cool, das kann man für 15 Dollar tun, indem man einen der 10k-Artikel sammelt. Kein Discord-Hustle nötig. Wenn du den kostenlosen Claims maximieren willst, dann kannst du alle Artikel lesen, das Ponzu entschlüsseln und Fragen auf Twitter oder Discord stellen. Du kannst alle Artikel sammeln und früh am richtigen Gate auftauchen, um deinen Claim für dich zu beanspruchen. Und schließlich wäre es nachlässig, die degenerierte Sekte der Beras nicht zu erwähnen - die Spekulanten. Durch die Nachahmung des Verteilungsmodells der Bong-Bears wird der Beanie-Baby-Effekt bei denjenigen ausgelöst, die sich auf das Spiel der Verknappungsspekulation einlassen wollen. Diejenigen, die ein Exemplar jedes Artikels sammeln, haben Anspruch auf das InfinityGate, den sichersten Weg, um erfolgreich eine der Honeycomb NFTs von The Honey Jar zu minten. Maximal 107 (das ist der Vorrat des knappsten THJ-Artikels) Benutzer erhalten durch InfinityGate garantiert ein Honeycomb für jede Generation von Honeycomb NFTs, sofern sie sie minten, bevor der allgemeine Mint ausverkauft ist.

Das Spiel hört jedoch nicht mit InfinityGate auf. Das Sammeln eines beliebigen Rebase-äquivalenten Artikels qualifiziert alle Inhaber auch für einen kostenlosen Honeycomb-Claim über das BearGate. BearGate sollte das Tor sein, durch das Bong Bear und Rebase-Besitzer Zugang zu einer Reihe von kostenlosen Claims erhalten, daher der Name. Aber als der Spaß mit der Artikel-Gamifizierung begann, beschloss das THJ-Team, dass es schön wäre, auch den gebildeten Teil der Community zu belohnen und den Noberas, die sich pflichtbewusst für ein besseres Verständnis des Beraverse eingesetzt haben, bessere Chancen zu geben. Wie wir bereits in früheren Artikeln erwähnt haben, sollen die Honeycomb NFTs ein kostengünstiger Einstieg in das Berachain-Ökosystem sein. Die Bera jpegs sind gute jpegs, aber sie sind auch teuer. Die Öffnung von BeraGate für Inhaber von berechtigten Artikeln bietet eine weitere kosteneffiziente Möglichkeit, neue Freunde in den Bera-Spaß einzubeziehen.

Um den Erfolg zu verdeutlichen, den dieses Spiel mit den Artikeln bereits hatte, müssen wir nur einen Blick auf das NFT-Dashboard von Optimism werfen. Als die Bera-Gemeinschaft sich auf die Artikel stürzte, kam es zu enormen Volumen.Spitzen.

Aber WARUM machen wir das alles? Weil es ein unterhaltsamer Weg ist, den Whitelisting-Prozess spielerisch zu gestalten, ohne die langwierige, menschenunwürdige Arbeit, die andere Projekte potenziellen Community-Mitgliedern aufbürden. The Honey Jar will ein Projekt sein, das die Community aufbaut, und nicht eines, das die Leute davon abhält, sich zu engagieren und mitzumachen. Wir haben sogar eine Kampagne, die noch bis zum 5. März läuft und Anreize für Beiträge zur Community bietet. Bei dieser Kampagne werden die Ersteller nicht einfach mit Plätzen auf der Whitelist belohnt, denn das wäre ja langweilig. Die Nutzer, die die 6 besten Inhalte in verschiedenen Kategorien erstellen, gewinnen jeweils ein Honeycomb NFT, und der große Sieger erhält einen Band Bear! Im verlinkten Tweet und im Bild unten findest du weitere Details zur Teilnahme.

Wir von The Honey Jar glauben wirklich, dass all diese Artikel, die wir geschrieben haben, wichtig sind.

Nicht nur für die Eigenwerbung. Bonga Bera 101 wurde mit der Absicht geschrieben, neue Marktteilnehmer buchstäblich auf den neuesten Stand zu bringen, was mit den Blazed Bera NFTs seit dem ersten Tag passiert ist. Der Artikel über Berachain und Kulte wurde mit der Absicht geschrieben, den Leuten die Augen zu öffnen und ihnen die Vorteile einer Teilnahme an dem zu zeigen, was schließlich Berachain werden wird. Der Artikel über BeraFi wurde mit der Absicht geschrieben, ein besseres Verständnis für die Zukunft von NFTFi zu schaffen und zu erklären, warum wir glauben, dass sie ein wichtiger Bestandteil der Future of France (=Zukunft der Finanz) sein wird. Wir sind der Meinung, dass diejenigen, die die Geschichte dieses Bereichs verstehen und wissen, was in naher Zukunft zu erwarten ist, einen großen Vorteil haben werden. Wir möchten, dass diejenigen, die sich die Zeit nehmen, mit uns zu lernen, auch von ihrem erweiterten Wissen profitieren können.

Deshalb haben wir den Prozess, die Community zu unterrichten, in ein weiteres Spiel verwandelt. Wir möchten, dass diese Artikel für jeden so zugänglich wie möglich sind. Deshalb haben wir die Übersetzung dieser Artikel finanziert. Derzeit arbeiten Freiwillige daran, unsere Werke in über 25 Sprachen zu übersetzen. Wenn ihre Arbeit qualitativ hochwertig ist - und sie den Artikel nicht einfach durch Google Translate laufen lassen und dann Feierabend machen - werden diese ehrgeizigen Leute für ihre harte Arbeit mit Hilfe von Honey Jar Partner Caviar in fraktionierten Bit Bears ausgezahlt. Wir haben einen Weg entwickelt, wie die Leute echte Bong Bear NFTs bekommen können, ohne einen Cent ausgeben zu müssen. Und wir hoffen, dass sie, während sie alle unsere Artikel sorgfältig durchlesen und sie übersetzen, genauso überzeugt und bullisch (berapilled) werden, wie wir es beim Schreiben geworden sind. Wir haben die Bildung wieder gamifiziert, wie ein Web3 Reading-Blaster (Anmerkung: Reading-Blaster ist ein Videospiel aus den 90ern).

Aber genug von den Artikeln, die du ohnehin nicht lesen kannst. Kommen wir nun zu den Ponzinomics von The Honey Jar selbst. Wie bereits erwähnt, wird ein beträchtlicher Prozentsatz des Mints frühzeitig an etablierte Community-Mitglieder und Partner über InfinityGate, BeraGate, PartnooorGate und FrenGate abgegeben. 40% des gesamten NFT-Angebots werden an diejenigen verschenkt, die uns und das breitere Berachain-Ökosystem auf die eine oder andere Weise unterstützt haben. Welches andere Projekt hat schon einen großen Teil seiner Sammlung an seine Freunde verschenkt? Damit verbleiben 60% für die Allgemeinheit. Diejenigen, die bisher noch nichts mit Bera zu tun hatten, haben ebenso wie die Missooors die Chance, Honeycomb zu erwerben und ihr aktives Engagement für das Berachain-Ökosystem unter Beweis zu stellen und sich so für alle Vorteile zu positionieren, die damit einhergehen können.

Im Kern ist jedes Honeycomb NFT ein so genanntes POAP (Proof of Attendance Protocol - oder unsere Version, Proof of Active Participation). Bis jetzt waren die meisten POAPs nicht sehr nützlich. Viele Projekte nutzen sie als einfache Möglichkeit für ihre Community-Mitglieder, einen Nachweis zu erbringen, dass sie bei wichtigen Projekt-Veranstaltungen anwesend waren. Aber nachdem ihre POAP NFTs geminted wurden, liegen sie in der Regel nur in den Wallets der Inhaber und verstauben. Vielleicht erkennen Sie jetzt ein Muster - The Honey Jar hat dieses Konzept spielerisch erweitert.

Wenn du ein Honeycomb sammelst, hast du den NFT-Beweis, dass du aktiv an einer der folgenden Aktivitäten teilgenommen hast:

• Entschlüsseln und Verstehen des ultimativen Designs von The Honey Jar

• Du hast dich über Bera-Überlieferungen, Geschichte, Daten, NFTFi, Ponzinomics usw. informiert

• Du hast dich mit den Bong Bears und Berachain vertraut gemacht

• Du hast über neuartige Rebasing-Mechanismen gelernt, die mit unseren Artikeln nachgeahmt wurden

• Du hast in eine Berachain-Sache hineingeschnuppert und du weiß nicht warum, aber du bist gut darin, Honig im Wind zu riechen

Das Endergebnis ist, dass unsere Identifizierung aktiver Teilnehmer den Partnern von The Honey Jar ein engagiertes und interessiertes Publikum verschafft, das sie für ihre eigenen Zwecke ansprechen können, was auch immer das sein mag. Und das alles ohne die Notwendigkeit der Whitelist-Hustle-Kultur, die in früheren Krypto-Marktzyklen entstand. Projektteams können ihre wertvolle Zeit damit verbringen, tatsächlich an ihrem Produkt zu arbeiten, anstatt langwierige Discord-Events zu organisieren und zu moderieren, um diejenigen in ihrer Community zu identifizieren, die es am meisten wollen, Angehende oder aktuelle Community-Mitglieder müssen nicht mehr ihre Tage damit verbringen, sich um wertvolle Whitelist-Plätze zu bemühen. Das ist ein großer Gewinn für alle Beteiligten.

Zu diesem Zeitpunkt ist es erwähnenswert, dass absolut keine Honeycombs für VCs, Industrie-Insider und das Honey Jar-Team reserviert sind. Dies schafft die Voraussetzungen für eine faire Verteilung, bei der zögernde Miner darauf vertrauen können, dass sie, wenn sie ihre Chance nutzen und ein Honeycomb NFT ergattern, nicht sofort von unbekannten Akteuren über den Tisch gezogen werden. Insgesamt hoffen wir, dass sich das Risiko, dein hart verdientes Geld für unsere NFTs auszugeben, lohnt, wenn du daran glaubst, dass unsere Partner echt sind, dass die gefälschte Chain letztendlich echt sein wird und dass die verschiedenen an THJ beteiligten Akteure ihre Versprechen einhalten werden. Immerhin handelt es sich um sehr gute Artikel und Bilder.

Um es ganz klar zu sagen: Zum Zeitpunkt des Mints Anfang März werden die Honeycombs noch immer von vielen Geheimnissen umgeben sein. Wir können sagen, dass es gute Jpegs sind, aber nicht viel mehr. Und wir können sagen, dass 7 die Anzahl der Rebases von Bong Bears und die Anzahl der Honey Jar Artikel ist. Das gesamte Ziel des Honey Jar Projekts war es, etwas zur Unterstützung des Berachain-Ökosystems zu schaffen. Der Besitz eines guten Honeycomb-Bildes zeigt, dass du ein unterstützendes Mitglied der Gemeinschaft bist, das sich in der Vergangenheit in der Welt von Bera engagiert hat und sich auch in Zukunft engagieren möchte. Alles, was dieses Team aufgebaut hat, war auf dieses Ziel ausgerichtet. Flywheels wurden implementiert, neue Wege zum Erhalt von kostenlosen Claims wurden erfunden, aber das Ziel ist das gleiche geblieben. Letztlich liegt die Entscheidung bei dir. Ob du dich nun für den Kauf eines Honeycombs entscheidest oder nicht, unsere Artikel haben dir zumindest einen Grund gegeben, das Lesen zu lernen.